AG Nachhaltige Entwicklung

AG Nachhaltige Entwicklung

2021 wurde zu COVID-19 Zeiten die AG Nachhaltige Entwicklung im Verein gegründet und startete mit 20 motivierten, engagierten Mitgliedern, Eltern und Freund:innen des Vereins. Ziel ist, es das Thema Nachhaltigkeit in der Vereins-DNA zu verankern und langfristig einen Beitrag zur Agenda 2030 zu leisten.

Voraussetzungen zur Gründung

Wir haben eine große Jugendabteilung (28 Mannschaften im Spielbetrieb), wodurch täglich viele Kinder Zeit auf der Anlage und dem Platz verbringen und der gesamte Verein somit eine Verantwortung, aber auch die Möglichkeit hat, den Kindern und Jugendlichen das Thema Nachhaltigkeit bereits im jungen Alter mit auf ihren Weg zu geben und vorzuleben.

Damit einher geht die 2021 fertiggestellte neue Platzanlage, unser “Nordfeld”, wodurch ein richtiges Vereinsleben wieder möglich ist und neu ausgerichtet werden kann. Besonders das Vereinsheim gilt als Begegnungsstätte und fördert den Austausch zwischen Jugend und Senior:innenabteilung, Eltern und Trainer:innen. Dadurch sind vor allem die Themen Gastronomie und Platzanlage in den Fokus der AG gerückt, da wir als Verein auch die Möglichkeiten haben, diese eigenständig und selbstbestimmt zu gestalten.

Eine weitere Verantwortung resultiert aus der Lage des Vereins, welche sich im Landschaftsschutzgebiet befindet. Ein achtsames Verhalten und ein bewusster Umgang mit der Natur und den Tieren sind somit noch wichtiger. Ein weiterer wesentlicher Punkt ist die offene Haltung des Vorstands gegenüber neuen Ideen. Diese Einstellung begünstigt und unterstützt innovative Entwicklungen im Verein.

Ziele und Aufbau der AG

Wir möchten mit der AG zu einem nachhaltigen und lebenswerten Vereinsleben beitragen und nachfolgenden Generationen das Fußballspielen auf der Platzanlge ermöglichen.    Nachhaltigkeit ist ein wichtiges und globales Thema in unserer Gesellschaft. Wir möchten als Verein diesen Prozess anstoßen und unsere Vereinsmitglieder dabei partizipativ mitnehmen und für das Thema sensibilisieren. Wir widmen uns bewusst und auf längere Sicht dem Thema Nachhaltigkeit in unterschiedlichen Bereichen und bauen stetig Know-How auf. Mit unserer Arbeit möchten wir zudem den Austausch fördern und Netzwerke schaffen, sodass sich auch andere Vereine und Sportbegeisterte dem Thema annehmen und wir voneinander lernen können.

Die AG setzt sich inzwischen aus mehr als 30 Spieler:innen, Eltern und Freund:innen des Vereins zusammen und ist in sechs Arbeitsgruppen aufgeteilt, die jeweils konkrete Ziele rund um den Verein verfolgen: Gastronomie, Platzanlage, Material/Ausstattung, Soziales Engagement, Zertifizierung, Prozesssteuerung. Es wird gruppenintern gearbeitet, ca. alle 6-8 Wochen findet ein Austausch in großer Runde statt, bei dem der Status Quo und der weitere Fahrplan besprochen werden.

Bisherige Meilensteine der AG

Innerhalb der ersten drei Jahre konnten tolle Maßnahmen rund um den Verein umgesetzt werden. Dazu zählen der Aufbau eines eigenen nachhaltigen Teamwearshops mit unserem Partner RAVAL FOOTBALL, der Aufbau eines Netzwerks mit Partnern für unsere Gastronomie im “Spüdchen” und die Einrichtung eines sozialen Fördertopfs für eine gerechte Teilhabe am Fußball. AG übergreifend wurden wir als 2. Amateurverein in Deutschland nach ZNU Standard vom TÜV Rheinland zertifiziert, was unserer Arbeit eine wichtige und langfristige Grundlage ermöglicht hat.

Update: April 2024

Ökologisch:
Mindestens 2 Projektarbeiten für eine grünere, biodiversere und insgesamt nachhaltigere Platzanlage

Unser Ziel ist es, eine Platzanlage zu gestalten, die nicht nur sportlich optimal und ästhetisch, sondern auch nachhaltig ist. Unter anderem sollen sich Menschen, Pflanzen und einige Tierarten hier wohlfühlen, Mülltrennung soll begünstigt und Wasser eingespart werden. Außerdem verstehen wir das Nordfeld als Ort der Bildung in Form von Information und Möglichkeiten des Handelns. In einer ersten Projektarbeit sollen dazu mindestens eine Regentonne 2 Hochbeete entstehen, in denen nicht nur insektenfreundliche Pflanzen wachsen, sondern auch Gemüse angebaut wird. Ziel ist ebenfalls eine zweite Projektarbeit mit anderem Inhalt. Diese Projektarbeiten dienen auch der Beteiligung von Mitgliedern über die AG Nachhaltige Entwicklung hinaus.


Soziales:
3 Maßnahmen auf dem Weg, Menschen mit Behinderung eine aktive Teilnahme am Vereinsleben zu ermöglichen

Unser Verein und das Nordfeld soll ein Begegnungsort für alle Menschen unabhängig ihrer Fähigkeiten und Bedürfnisse sein. Ziel ist es, Inklusionsangebote zu etablieren, dies es Menschen mit Behinderung letztendlich möglichen machen, aktiv am Vereinsleben teilzunehmen und sich vollständig integriert zu fühlen. Auf dem Weg dorthin helfen uns u. a. Maßnahmen wie Events, einzelne oder regelmäßige Einheiten, ein Inklusionsteam sowie Informations- und Sensibilisierungsarbeit. Mit mindestens 3 dieser Maßnahmen im Jahr 2024 wollen wir diesen Weg stärken.

Kommunikation:
Neugestaltung der Homepage, Erarbeitung eines Plans für interne Kommunikation sowie Schaffung einer niedrigschwelligen Möglichkeit für direktes internes Feedback von Mitgliedern an den Vorstand und an die AG Nachhaltige Entwicklung

An unser Vereinsleben und Miteinander haben wir hohe Ansprüche, denn das ist es, was unseren Verein ausmacht. Mit diesen drei Maßnahmen möchten zu einer besseren Kommunikation und mehr Dialog innerhalb des Vereins beitragen. Wir möchten dafür sorgen, dass Mitglieder zu jedem Zeitpunkt informiert und beteiligt sind, ihre Ideen und Anliegen einbringen können und diese repräsentiert sehen. Das betrachten wir als Schlüsselfaktoren für ein funktionierendes Vereinsleben und letztendlich auch für die Unterstützung für Themen der Nachhaltigkeit.  

Ökologisch:
Reduzierung unseres CO2-Ausstoßes um 30 % im Vergleich zu 2022.

Mit der Klimakrise als das drängendste Problem unserer Zeit, bleibt die Verbesserung unserer C02-Bilanz eines unserer wichtigsten Anliegen, auch wenn sie bislang nur unseren Energieverbrauch und nicht die von uns eingekauften Produkte umfasst. Unseren CO2-Ausstoß für das Jahr 2023 möchten wir im Vergleich zum Vorjahr erneut um mindestens 30 % reduzieren. Hierzu stellen wir sowohl auf 100 % Bio-Flüssiggas auf dem Nordfeld um als auch auf Ökostrom in der Geschäftsstelle. Außerdem möchten wir dieses Jahr erstmalig einen Klimabeitrag leisten, um über unsere Reduzierungsmaßnahmen hinaus Klimaschutzprojekte zu unterstützen. Dabei verzichten wir bewusst auf Begriffe wie „CO2-Kompensation“ oder „klimaneutral“ und möchten auch die Gründe dafür zukünftig kommunizieren.

Update 2024:

Wir konnten in 2023 unseren CO2-Ausstoß um 26 % reduzieren. Dies verfehlt zwar ganz knapp die formulierten 30 %, ist jedoch vor allem auf zwei Gründe zurückzuführen. Zum einen haben wir in 2023 erst ab April auf Bio-Flüssiggas umgestellt, zum anderen hatten wir insgesamt einen höheren Energieverbrauch in 2023. Dieser kann schon durch die Berechnungsgrundlage Schwankungen unterliegen, soll im kommenden Jahr aber natürlich wieder gesenkt werden! In Verbindung mit unserem 1. Nachhaltigkeitsspieltag im September 2023 haben wir zusammen mit der Volksbank Köln-Bonn und dem Unternehmen Planted einen Klimabeitrag in Form von 500 in Deutschland gepflanzten Bäumen leisten können.Diese haben sich aus einer der Spielestationen ergeben, an der über den Tag verteilt 500 Tore geschossen wurden.

 

Ökonomisch:
Schaffung einer halben Stelle für unsere Jugendarbeit bis Sommer 2024.

Auch bei Vorwärts Spoho ist ehrenamtliches Engagmenet nicht wegzudenken und wir würden ohne unsere engagierte Mitglied- & Elternschaft, unseren aktiven Trainer:innen und den Freund:innen des Vereins heute nicht dort stehen, wo wir stehen! Daher ist es für uns ein besonderes Anliegen, dieses Engagement und vor allem die Menschen dahinter zu schützen und Strukturen zu schaffen, die einen langfristigen Einsatz für den Verein ermöglichen, ohne dass das Ehrenamt zur Belastung wird.
Unser Ziel ist es daher, eine halbe Stelle für unsere Jugendarbeit zu schaffen, die fair vergütet wird, Entlastung schafft und, die mit ihren Inhalten zu einer stabilen Zukunft des Vereins beiträgt.

Update 2024:

Wir freuen uns zur Saison 2023/24 einen Vereinsmanager in unserem Verein begrüßen zu dürfen, der uns mit 20 Wochenstunden in der Geschäftsstelle unterstützt. Die Stelle dient uns als Schnittstelle zwischen Trainer:innen, Eltern, Ehrenamtlichen und dem Vorstand. Sie beinhaltet vor allem die Organisation rund um den Trainins- & Spielbetrieb, sprich Erstellung/Planung zur Platzbelegung, Organsiation Spielansetzungen und Pfelge des Materials. Durch die Übernahme dieser Aufgaben ist eine deutliche Entlastung für unsere Geschäftstelle, unserer Jugendleitung und unseren Trainer:innen entstanden, sodass in diesen Bereichen die inhaltliche Gestaltung wieder im Vordergrund steht.

 

Soziales:
Durchführung fünf verschiedener Trainer:innen Schulungen in der Saison 2023/24.

Unsere Vereinsphilosophie umfasst vor allem die sportliche Ausbildung unserer Jugendspieler:innen, wobei wir erlebnisorientiert und altersgerecht arbeiten. Nicht der Leistungsgedanke, sondern das soziale Miteinander und die Freude am Fußball stehen im Vordergrund. Deshalb ist uns die Ausbildung unserer Trainer:innen besonders wichtig, da sie für die Spieler:innen ein Vorbild sind und unsere Werte vorleben, auf und neben dem Platz.
Um diese Ausbildung zu unterstützen und fördern, bieten wir Schulungen für unsere Trainer:innen an, die verschiedene Themenschwerpunkte beinhalten (Ernährung, Nachhaltigkeit, etc.). In der Saison 2023/24 möchten wir fünf weitere Schulungen anbieten.

Update 2024:

Insgesamt wurden vier Schulungen verteilt auf die Saison 2023/24 mit unseren Trainer:innen durchgeführt. Dazu zählen: „Fußball wird mit dem Kopf gespielt“, „Die neue DFB-Trainingsphilosophie für alle Alters- und Leistungsstufen“, Präventions-Schulung/ Kinderschutz, Erste Hilfe-Kurse. Die vielen Teilnahmen und die partizipative Gestaltung der Schulungen zeigen ein großes Interesse unserer Trainer:innen an vereinsrelevanten Themen zu einer nachhaltigen Entwicklung unserer Jugend. Zudem haben wir zehn Trainer:innen eine Lizenz bzw. Lizentverlängerung finanziert.

 

Kommunikation:
Ein Drittel der aktiven Mitglieder benutzen unsere vereinsinterne Plattform bis Sommer 2024.

Wir haben uns vorgenommen das Thema Kommunikation mehr in den Fokus zu nehmen und intern wie extern die AG und Vereinsaktivitäten regelmäßiger und gebündelter zu kommunizieren. Dadurch möchten wir vor allem unsere Mitglieder mehr in die Prozesse einbinden und unsere Kommunikation effektiver gestalten. Dafür haben wir zusammen mit einem Start-up im vergangenen Jahr eine vereinsinterne Plattform eingerichtet, die einen schnellen und gruppenspezifischen Informationsaustausch ermöglicht (bspw. Eltern-News, Trainer:innen Unterlagen, AG Aktivitäten, Vereins-News, etc.) und langfristig als erste Informationsquelle genutzt werden soll.
Unser Ziel ist es, dass von unseren aktiven Mitgliedern und der Elternschaft ein Drittel die Plattform bis Ende der kommenden Saison 2023/24 nutzen.

Update 2024:

Seit Festlegung der Zielsetzung haben wir am inhaltlichen Aufbau und dem Anmeldeprozess der Plattform gearbeitet, sowie erste Schritte zur Kovertierung unserer Mitglieder zur Plattform festgelegt. Bei diesem Prozess ist aufgefallen, dass der Aufwand im Verhältnis zum Ergebnis sehr hoch ist und die Hürde, einen neuen Kommunikationskanal ins Leben zu rufen, der eine Anmeldung benötigt, nicht zielführend ist.
Im Rahmen dieses Prozesses sind wir jedoch zu dem Schluss gekommen, dass wir mit unseren Emailverteilern, relevanten WhatsApp Gruppen und unserer Homepage bereits eine sehr gute Grundlage zur internen Kommunikation haben. Diese möchten wir mit einem Relaunch der Homepage optimieren und diese als primäre Plattform nutzen, um Mitglieder und Externe über Vereinsaktivitäten zu informieren. Daher haben wir unser formuliertes Kommunikationsziel im Laufe der Monate neu definiert.

Ökologie Ziel:
Umstellung auf 20% Bio-Flüssiggas am Nordfeld, Verträge mit Ökostromanbietern für Vereinsheim und Geschäftsstelle (bis Ende 2022). Damit voraussichtliche Verringerung des CO2-Fußabdrucks um 13 % (bis Ende 2023). Auch bei Vorwärts Spoho 98 betrachten wir ökologische Nachhaltigkeit mit ihren Facetten von Biodiversität über Wassernutzung bis hin zu Klimaschutz. In allen Bereichen möchten wir möglichst schnell unseren negativen Impact als Verein reduzieren und wenn möglich sogar zu einer Verbesserung beitragen. Dabei ist ein Fokus auf die Klimakatastrophe in ihrer Dinglichkeit und mit all ihren negativen Auswirkungen auf andere Bereiche der Ökologie zentral. Unser Ziel ist es daher, dass bis Ende 2022 20% des von uns verbrauchten Flüssiggases aus nachwachsenden Rohstoffen oder besser noch aus Rest- und Abfallstoffen gewonnen wird. Zusätzlich möchten wir mit den Stromverträgen, auf die wir Einfluss haben, zu Ökostrom-Anbietern wechseln. Auf Grundlage der uns aktuell zur Verfügung stehenden Daten zu unserer CO2-Bilanz möchten wir so unseren CO2-Fußabdruck bis Ende 2023 um mindestens 13%.

Update 2023:
Manche Prozesse in der ehrenamtlichen Arbeit brauchen länger und andere weniger lang. Außerdem muss ein Gastank erst nachgefüllt werden, wenn er nahezu leer ist. Daher konnten wir die Umstellungen auf Bio-Flüssiggas und Ökostrom in der Geschäftsstelle im vergangenen Jahr lediglich vorbereiten, werden sie damit aber umso mehr im Jahr 2023 umsetzen. Unabhängig von diesen Maßnahmen, haben wir das letztendliche Ziel mehr als erreichen. Denn: Durch massive Einsparung unseres Gasverbrauchs konnten wir unseren CO2-Ausstoß schon bis Ende 2022 um etwa 37 Prozent verringern.

Ökonomie Ziel:
Steigerung des fair und ökologisch nachhaltig produziertem Anteils an unserer Teamwear Kollektion um 4 Teile bis 2023. Vorwärts Spoho 98 steht nicht nur auf dem Platz für Fair Play und Respekt – auch neben dem Platz in unserem Fanshop denken wir diese Werte – gemeinsam mit unseren Partnern – mit. Dabei achten wir auf ökologisch nachhaltige und faire Produkte beim Ein- und Verkauf. Unser Ziel ist es z. B., unsere Teamwear Kollektion langfristig auf ausschließlich nachhaltige Produkte umzustellen und uns so unabhängig wie möglich von bestehenden Textilanbietern zu machen. Dafür möchten wir bis 2023 den fair und ökologisch nachhaltig produzierten Anteil an unserer Teamwear Kollektion um 4 Teile steigern.

Update 2023:
Das Ziel wurde mehr als erreicht, da für die Saison 22/23 die komplette Teamwear Kollektion gemeinsam mit unserem Partner Raval umgestellt wurde. Alle Teile werden unter fairen Arbeitsbedingungen in Portugal gefertigt und bestehen größtenteils aus recyceltem Polyester.

Soziales Ziel:
Einrichtung eines Sozialen Fördertopfs bis Ende 2022 und Förderung von mindestens 10 Spieler:innen.
Wir als Sportverein möchten allen Mitgliedern und Interessierten die Teilhabe am Sport durch das Fußballspielen auf unserer Platzanlage und mit unserer Infrastruktur ermöglichen, so wie es unsere Möglichkeiten hergeben. Dafür darf es keine Rolle spielen, dass sich Menschen mit weniger Geld entsprechendes Equipment und Mitgliedsbeiträge nicht leisten können.
Das Ziel unseres Sozialen Fördertopfs ist es, Mitgliedern und Interessierten mit weniger Geld das Fußballspielen bei Vorwärts Spoho 98 zu ermöglichen und sie im Trainings- & Spielbetrieb finanziell zu unterstützen.

Update 2023:
Der Soziale Fördertopf wurde für die Saison 22/23 ins Leben gerufen. Von jedem Mitgliedsbeitrag fließen 2€ jährlich in den Sozialen Fördertopf. Außerdem werden regelmäßige Aktionen geplant um den Fördertopf zu füllen. Bis Ende 2022 haben wir noch keine 10 Spieler:innen unterstützt, sind aber dabei den Sozialen Fördertopf regelmäßig zu kommunizieren.

Material / Ausstattung

Ziel: Anfertigung eines Größenguides und Überarbeitung des Teamwearshops

==> Wir lassen unsere Vereinsklamotten in Portugal, zusammen mit unserem Partner RAVAL FOOTBALL, produzieren. Um den Bestellvorgang für unsere Mitglieder zu vereinfachen und einen schonenden Umgang mit den Klamotten zu gewährleisten, möchten wir sämtliche Informationen in einem Größenguide erfassen und allen zugänglich machen. Damit sollen auch falsche Bestellungen, bspw. weil Klamotten nicht richtig passen, vorgebeugt werden.

 

Gastronomie

Ziel: Produkte sollen möglichst Bio-Standard haben, fait getradet sein, aus regionalem Ursprung und Umweltfreundlich verpackt sein (Kooperationen mit regionalen Unternehmen -> bei denen Produktionswege bekannt sind und möglichst kurz)

Beispiel:

  • Kaltgetränke nur in Flaschen (Kooperationen bestehend: Zappes, Fritz und Viva con Agua
  • Angebot hauptsächlich (80%) vegetarisch bzw. veganer Produkte
  • Mehrweg Besteck (Porzellanteller, Tassen, Gläser, …)

==> Wir sind jederzeit offen für neue Partnerschaften und eine sinnvolle Erweiterung/Ergänzung unseres Spüdchen-Portfolios. Wir bieten einen Zugang zu einer jungen und interessierten Zielgruppe. 

 

Platzanlage

Ziel: Möglichst nachhaltig auf der Anlage wirtschaften und Mitglieder dafür sensibilisieren. Dazu gehört u.a. Artenvielfalt schützen und den Umgang mit knappen Ressourcen lernen.

Beispiel:

  • Wir sind eine Autofreie Anlage
  • Nistkästen
  • Sensibilisierungsschilder

==> Im Frühjahr 2024 werden wir unsere Platzanlage weiter begrünen und erhaltene Fördermittel für neue Beete und die Bemalung unserer Mülleimer zur Sensibilisierung von Mülltrennung investieren.

 

Soziales Engagement

Ziel: Wir möchten dazu beitragen, dass unsere Platzanlage zur Begegnungsstätte der Vielfalt wird. Wir dulden keine Form von Diskriminierung im Verein. Wir respektieren alle Menschen, unabhängig von Geschlecht, Abstammung, Hautfarbe, Herkunft, Glauben, sozialer Stellung oder sexueller Identität und heißen sie bei uns willkommen.

Beispiele:

  • Unser Verein führt einen Ethikkodex.
  • Einrichtung eines Sozialen Fördertopfs

==> In Kooperation mit unserer benachbarten Schule möchten wir eine Inklusionsmannschaft aufbauen und in unseren Verein intergrieren.

Unsere Maßnahmen den SDGs zugeordnet